Geschichte
Aulendiebach ist ein altes Töpferdorf (aul – ul = Topf),
Diet (= Volk) und Bach. Durch größere Bodenfunde ist erwiesen, daß in Aulendiebach das Töpfereigewerbe zu Hause war.
Der Ort wurde am 6. August 1270 als Catzendybach (Katzendiebach) erstmals urkundlich erwähnt.
Das Dorf gehörte bis 1601 zu den zweiherrischen Dorfschaften. 1820 kam Aulendiebach zum Amt Büdingen, am 31. Dezember 1971 wurde Aulendiebach in die Stadt Büdingen eingegliedert.
Das Gotteshaus ursprünglich eine St. Gerolfskapelle stammt noch in wesentlichen Teilen aus dem 14. Jahrhundert. Die umfassenden Wehrmauern unterstreichen noch heute ihren Charakter als Wehrkirche.
Diet (= Volk) und Bach. Durch größere Bodenfunde ist erwiesen, daß in Aulendiebach das Töpfereigewerbe zu Hause war.
Der Ort wurde am 6. August 1270 als Catzendybach (Katzendiebach) erstmals urkundlich erwähnt.
Das Dorf gehörte bis 1601 zu den zweiherrischen Dorfschaften. 1820 kam Aulendiebach zum Amt Büdingen, am 31. Dezember 1971 wurde Aulendiebach in die Stadt Büdingen eingegliedert.
Das Gotteshaus ursprünglich eine St. Gerolfskapelle stammt noch in wesentlichen Teilen aus dem 14. Jahrhundert. Die umfassenden Wehrmauern unterstreichen noch heute ihren Charakter als Wehrkirche.
Dorfwappen
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Blasonierung: „In Rot eine gelbe Spitze, belegt mit einem Wellenbalken, überhöht von einer aufgerichteten roten Töpferschiene.“
Das Dorfwappen wurde am 9. Juli 2004 durch Beschluß der Stadtverordnetenversammlung Büdingen genehmigt. |